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Pressemeldung*03. September 2010 - Liestal (Schweiz) und Paris (Frankreich) Santhera und Ipsen schließen ein Lizenzabkommen für Fipamezol für die Behandlung von Dyskinesie bei Parkinsonerkrankung ab Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) und Ipsen (Euronext: IPN; ADR: IPSEY) gaben heute die Un-terschrift eines Lizenzabkommens für die Entwicklung und Vermarktung von Fipamezol (Antagonist des adrenergischen Alpha-2 Rezeptors) für Märkte außerhalb Nord-Amerikas und Japans bekannt. Diese neuartige Verbindung ist zurzeit in der Untersuchung für die Behandlung von Levodopa-induzierter Dyskinesie bei Parkinsonerkrankung. Eine erste Phase I I-Studie durch Biovail ist für 2011 geplant. Das heutige Abkommen sieht einen Datenaustausch vor, der Ipsen dazu berechtigt, diese Daten für eigene Zwecke zu nutzen. Über das AbkommenIm Rahmen des Abkommens erwirbt Ipsen das Recht an Fipamezol außerhalb der USA, Kanada und Japan gegen eine Vorauszahlung von 13 Mil ionen Euro und weitere Zahlungen von bis zu 128 Mil ionen Euro in Abhängigkeit von künftigen Entwicklungs-, Regulatory- und Umsatzmeilensteinen. Darüber hinaus hat Santhera Anspruch auf Lizenzgebühren auf zukünftige Nettoumsätze von Ipsen. Bei einer ähnlichen Transaktion im August 2009 gewährte Santhera Biovail (Kanadas größte Firma für Spezialpharmazeutika) die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für Fipamezol in den USA und Kanada. Die erste Phase I I-Studie für die Behandlung von Levodopa-induzierter Dyskinesie ist für 2011 geplant. Santhera ist berechtigt, Daten, die von Biovail für Entwicklungs- und Vermarktungs-zwecke außerhalb der USA und Kanadas erstel t wurden, zu nutzen und Unterlizenzen für die Nut-zung dieser Daten zu vergeben. Das heutige Abkommen legt fest, dass Ipsen das Recht erwirbt, diese Daten für eigene Entwicklungs- und Vermarktungszwecke außerhalb der USA, Kanadas und Japans zu nutzen, wobei die japanischen Rechte an Fipamezol bei Santhera verbleiben.
* Bei dieser Meldung handelt es sich um einen übersetzten Auszug. Die vol ständige Pressemeldung ist abrufbar unter: http://www.ipsen.com/en/journalist/press-releases (englisch) oder http://www.ipsen.com/fr/journaliste/communiques-de-presse (französisch) Pressemeldung*03. September 2010 - Liestal (Schweiz) und Paris (Frankreich) Über FipamezolFipamezol ist ein Antagonist des adrenergischen Alpha-2 Rezeptors mit einer neuartigen Wirkungs-weise bei der Behandlung von Dyskinesie bei Parkinsonerkrankung. Die Idee hinter der Entwicklung ist, die noradrenerge Ausschüttung in bestimmten Gehirnregionen zu erhöhen, was zu einer Aus-balancierung des gestörten Gehirnbereiches führt. Dies mildert möglicherweise Symptome einer fortgeschrittenen Parkinsonerkrankung wie zum Beispiel Dyskinesie, motorische Störungen und andere störende Symptome, ohne die anderen Krankheitssymptome zu verschlimmern. Ermutigende Ergebnisse von Phase 2b-Studien bestätigen diese Annahme. Der Verlust der motorischen Kontrol e und Dyskinesie sind Merkmale bei den meisten Parkinsonpatienten nach 5 Jahren Levodopa-Therapie, so dass auf jeden Fal ein hoher medizinischer Bedarf gegeben ist.
Quelle: http://www.ipsen.com/sites/default/files/communiques-presse/PR%20joint%20Santhera-Ipsen_fipamezole%20FINAL%20EN.pdf * Bei dieser Meldung handelt es sich um einen übersetzten Auszug. Die vol ständige Pressemeldung ist abrufbar unter: http://www.ipsen.com/en/journalist/press-releases (englisch) oder http://www.ipsen.com/fr/journaliste/communiques-de-presse (französisch)

Source: http://ipsen-pharma.de/files/pr_2010-09-03_fipamezol.pdf

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