Rapport Premier – Häufig gestellte Fragen 1. Das Abziehen des Staurings ist schwierig und schmerzhaft. Gibt es dazu einen
Je kleiner der benutzte Stauring ist, desto mehr wird der Penis eingeschnürt und umso unangenehmer kann das Abziehen sein. Es hilft, den erigierten Penis mit der Hand zu umfassen, die Hand ausge-hend von der Penisspitze langsam zusammenzudrücken und dadurch das Blut aus dem Penis her-auszudrücken. Das kann man mehrmals wiederholen. Dabei wird der Penis schlaffer und das Abzie-hen des Ringes wird erleichtert.
2. Worauf muss ich beim Pumpen achten? Beim Pumpen sol te man den Schwellkörpern Zeit geben, sich dem Unterdruck al mählich anzupas- sen. Machen Sie beim Pumpen kleine Pausen. Sie können dann sehen, dass sich der Penis auch in diesen Pausen weiter vergrößert. Pumpen Sie erst dann weiter, wenn der Penis nicht mehr größer wird. Wenn Schmerzen auftreten, dann sol ten Sie noch einmal von vorne beginnen. Ziehen Sie dazu einfach die Pumpe vom Stauring ab und setzen Sie sie wieder neu an. WICHTIG: Alternativ können Sie den Unterdruck verringern, indem Sie den beweglichen Pumpenteil nach außen drücken und leicht drehen. 3. Mein Penis wird zwar steif, aber er „pendelt“. Nach dem Abziehen der Pumpe sind die Schwel körper nur ab dem Stauring mit Blut gefül t Der in den Beckenboden hineinragende Teil der Schwel körper ist schlaff. Daher ist der Penis im Gegensatz zu natürlichen Erektionen nicht völ ig steif, sondern beweglich. Man kann diesen Effekt verringern, in dem man anfangs die Pumpe mal leicht vom Bach wegzieht. Damit wird sichergestel t, dass keine Hautfal- ten zwischen dem Stauring und dem Bauch liegen. Da der Stauring eine relativ große Auflagefläche hat, wird dadurch eine gewisse Stabilität erreicht. Außerdem hilft eine Stel ung, bei der man eine Hand zum Einführung des Penis frei hat. Das kann aber auch die Partnerin übernehmen. 4. Ist mit dem Stauring ein Samenerguss (Ejakulation) möglich? Die Ejakulation an sich findet ganz normal statt. Je nach dem, wie stark der Stauring den Penis ein- schnürt, erfolgt der Samenerguss mehr oder weniger rückwärts in die Blase (retrograde Ejakulation) und nur wenig oder gar kein Sperma wird nach außen abgesondert. Diese retrograde Ejakulation ist weder gefährlich noch ungesund. 5. Kann ich auch Kondome mit der Pumpe verwenden? Bei Verwendung der Pumpe kann durchaus ein geringer Teil des Spermas abgesondert werden (s. Punkt 4). Nach erzeugter Erektion kann ganz normal ein Kondom zur Verhütung benutzt werden. 6. Warum darf der Stauring nur 30 Minuten getragen werden? Bei angelegtem Stauring sind die Durchblutung der Schwellkörper und damit ihre Versorgung mit Sauerstoff unterbrochen. Das Schwel körper-Gewebe ist jedoch empfindlich für Sauerstoffmangel. Zur Vermeidung von Dauerschäden sol der Stauring deshalb nicht länger als 30 Minuten getragen wer- den. 7. Warum bekomme ich keine ausreichende Erektion? Das kann mehrere Gründe haben, z.B.
1. Stauring mit zu großer Öffnung 2. Unzureichende Verwendung von Gleitgel am Stauring und auf dem Penis 3. Unzureichender Unterdruck, weil Sie nicht lange genug gepumpt haben 4. Unzureichender Unterdruck, weil Sie lange nicht mehr die Dichtungsringe mit Silikonöl ge-
8. Wie oft darf ich die Pumpe verwenden? Zwischen zwei Anwendungen sol te mindestens ein Zeitabstand von einer Stunde liegen, damit sich die Schwellkörper von der zeitweilig verminderten Sauerstoff-Versorgung erholen können. 9. Kann ich die Pumpe mit anderen Mitteln gegen Erektionsstörungen kombinieren? Der Einsatz der Pumpe zusammen mit PDE5-Hemmern (Cialis®, Levitra®, Viagra®), Yohimbin, der Schwel körperautoinjektionstherapie (SKAT) und MUSE® bietet keine Vorteile und ist nicht sinnvol . Rapport Premier – Häufig gestellte Fragen 10. Kann die Pumpe zusammen mit Medikamenten benutzt werden? Ja, lediglich bei sogenannten „blutverdünnenden“ Arzneimitteln (Thrombozytenaggregationshemmer und Marcumar) ist Vorsicht angebracht. Um Blutergüsse zu vermeiden, sollten Sie in diesem Fal langsam pumpen und auf eine zu pral e Erektion verzichten. 11. Kann ich die Pumpe ins Vorspiel integrieren? Das ist selbstverständlich möglich und sicher auch sinnvoller, als irgendwann einmal für ein paar Mi- nuten zu verschwinden. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Natürlich kann auch die Part- nerin die Pumpe betätigen. 12. Kann ich 2 Ringe verwenden? Nein, das macht bei Rapport Premier keinen Sinn und würde unter Umständen auch von Ihrer Partne- rin als störend empfunden. 13. Was unterscheidet Rapport Premier von anderen Pumpen? 14. Muss ich die Schamhaare rasieren wie bei anderen Pumpen und warum? Die besondere Konstruktion von Rapport Premier sorgt dafür, dass die Schamhaare kaum stören. Wenn Sie aber Schwierigkeiten mit den Schamhaaren beim Abziehen des Staurings haben oder wenn Schamhaare mit in den Pumpenzylinder gezogen werden und dadurch kein ausreichender Unterdruck zustande kommt, dann sol ten Sie die Schamhaare an der Peniswurzel entfernen. 15. Mein Penis fühlt sich anders an als bei einer „natürlichen“ Erektion. Ist das nor-
Ja, das ist normal und hat nichts zu bedeuten. Der Penis kann sich praller anfühlen. Wegen der feh-lenden Durchblutung kann es auch zu einem Kältegefühl kommen.
16. Fühlt sich der Geschlechtsverkehr mit einer durch die Pumpe erzeugten Erektion anders an?
Kaum. Nur der fehlende Samenerguss wird von manchen Männern vermisst. An der Qualität des Or-gasmus ändert sich aber dadurch nichts.
17. Trotz mehrerer Versuche konnte ich keine ausreichende Erektion erzeugen. Ist die Pumpe für mich nicht geeignet?
Es gibt nur sehr wenige Männer, für die die Pumpe grundsätzlich nicht in Frage kommt. Aber oft stel t sich nicht gleich bei den ersten Einsätzen ein voller Erfolg ein. Es bedarf etlicher Versuche, um den passenden Stauring, die richtige Menge Gleitgel, die optimale Geschwindigkeit beim Pumpen und einen ausreichenden Unterdruck herauszufinden. Wenn Sie lange Zeit keine Erektionen mehr hatten, dann brauchen u.U. auch die Schwellkörper einige Zeit, bis sie sich wieder voll ausdehnen können. Deshalb lassen Sie sich Zeit und setzen Sie sich nicht unter Druck. Dazu hilft auch, dass Sie den Ein-satz der Pumpe zunächst al eine ausprobieren.
18. Kann die Pumpe auch zur Schwellkörper-Rehabilitation nach einer Operation im kleinen Becken eingesetzt werden?
Wenn nach einer Operation im kleinen Becken keine zufriedenstel ende Erektion mehr möglich ist, dann können sich die Nerven u.U. nach einiger Zeit wieder regenerieren. Um einen Um- und Abbau von Schwel körpergewebe in der Zwischenzeit zu vermeiden, muss für regelmäßige Erektionen ge-sorgt werden. Dazu werden meistens PDE-5-Hemmer oder SKAT verwendet. Aber es gibt auch klei-nere Studien, die gezeigt haben, dass der regelmäßige Einsatz der Pumpe die Degenerierung der Schwel körper vermeiden kann. Zu empfehlen ist täglich eine Art Intervall-Training, wobei man den Stauring nicht benötigt. Man pumpt bis fast zur vollständigen Erektion, lässt sie ein paar Minuten be-stehen, ohne den Zylinder abzunehmen, belüftet den Zylinder und wartet ab, bis die Erektion wieder weitgehend zurückgegangen ist und wiederholt das Ganze mehrfach.
19. Gibt es eine Möglichkeit, mit anderen Benutzern einer Pumpe Erfahrungen auszu- tauschen?
Ja. Im Forum „Wartezimmer“ beim „Impodoc“ (http://www.impodoc.de/forum/list.php?f=1) sind auch erfahrene Anwender von Pumpen aktiv. Auch die Männer der Selbsthilfegruppe „Erektile Dysfunktion (Impotenz)“ (http://www.impotenz-selbsthilfe.de/) geben gerne telefonisch oder per Mail Tipps zur Anwendung der Pumpe.
POWERS V12 PART B Chemwatch Independent Material Safety Data Sheet Issue Date: 1-Jun-2010 CHEMWATCH 4747-36 Version No:2.0 CD 2010/2 Page 1 of 7 Section 1 - CHEMICAL PRODUCT AND COMPANY IDENTIFICATION PRODUCT NAME POWERS V12 PART B PROPER SHIPPING NAME ORGANIC PEROXIDE TYPE E, SOLID PRODUCT USE Compound mortar. SUPPLIER Company: Powers Fasteners Australasia Pty Ltd Add
My ISAGENIX Story I was first introduced to the Isagenix cleansing and nutritional system while going through breast cancer and reconstruction surgeries this past year. Here is my story. In 1999, I was diagnosed with breast cancer and underwent a lumpectomy, lymphadenectomy and radiation. I recovered from this with an excellent prognosis, but in January of 2002 was surprisingly diagn