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Newsletter-klein-klein-verlag vom 08.02.2007 www.klein-klein-verlag.de
Schonzeit beendet!
H5N1 Jäger wieder auf Vernichtungstour in Europa

Die virtuelle Vogelgrippe ist wieder in Europa angekommen, zuerst in Ungarn. Bleibt
abzuwarten, ob die ungarische Regierung weiterhin das Volk belügt nachdem im Herbst die
aufgezeichnete Lügen-Beichte von Regierungschef Ferenc Gyurcsany im Radio verbreitet
wurde.

Von Ungarn wandern die H5N1-Nanopartikel in Richtung Großbritannien zur Grafschaft Suffolk und lassen sich auf der größten Geflügelfarm nieder. Anschließend werden 159.000 Truthähne durch den epidemischen Vernichtungsfeldzug der H5N1-Konsens-Jäger getötet.
Noch schlimmer hat es die Inselkette Indonesien getroffen, schon seit Monaten sollen sich auf den 17.508 Inseln H5N1-Viren zwischen Banda Aceh und Bali niedergelassen haben und dadurch sollen insgesamt 63 Menschen gestorben sein, also ein Drittel von insgesamt weltweit 165 H5N1-Todesfäl e. Auf den Inseln gibt es noch eine Besonderheit, jede 5. Katze sol mit H5N1-Viren infiziert sein. Die indonesische Regierung bezeichnet die Vogelgrippe sogar als nationale Katastrophe.
Jetzt befürchten die Experten, dass sich das Virus in den Katzen an Säugetiere anpasst und neue Stämme bildet, die auch von Menschen zu Mensch übertragbar sind.
Diesmal plaudert sogar ein General-Experte über den weiteren Verlauf der inszenierten Pandemieplanung, UN-Seuchenexperte David Nabarro: >Ich erwarte weitere Ausbrüche der Vogelgrippe an mehreren Orten in den kommenden drei oder vier Monaten<.
Plötzlich erscheint auch eine neue Studie über Tamiflu mit dem Ergebnis: Die Einnahme von Tamiflu kann das Übertragungsrisiko der Grippe in Familien deutlich senken. American Journal of Epidemiology 2007 165(2)S 212-221.
WHO & Co: Tamiflu Gift- Monopol für die Weltbevölkerung
Über 60 Staaten unterwerfen sich dem Weltbefehl der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und lagern tausende Tonnen hochgiftiges Tamiflu als Vorrat für die Bevölkerung.
Ohne WHO-Pandemierichtlinie wäre Tamiflu beinahe zum großen Flop für den Pharmariesen Roche geworden. Als der Österreicher Norbert Bischofberger bei Gilead Sciences nach einem antiviralen Influenza-Mittel forschte, war das H5N1-Virus noch völlig unbekannt. Erst als Donald Rumsfeld 1997 Vorsitzender bei Gilead Sciences wird, erscheint das mutierte H5N1-Medien-Virus in Hongkong, angeblich haben sich 18 Menschen mit dem Vogelgrippevirus infiziert.
Als Donald Rumsfeld die Leitung von Gilead Sciences übernahm, hatte das Team um Norbert Bischofberger das antivirale Influenzamedikament Oseltamivir (Tamiflu) bereits fertig gestel t und auch die lukrativen Lizenzverträge mit Roche sind im September 1996 abgeschlossen worden.
Vom Ladenhüter zum Blockbuster!*
Nachdem die pannenreiche klinische Phase-III-Studie im britischen Roche-Virologie-Forschungszentrum abgeschlossen und die FDA-Kriterien erfül t waren, wurde Tamiflu die Zulassung in der Schweiz/USA erteilt. Anschließend sind am 1. Oktober 1999 die Schweizer Apotheken erstmals mit Tamiflu beliefert worden.
Trotz aggressiver PR-Propaganda ist Tamiflu ein Ladenhüter geblieben, erst ab dem 12.02.2004 wurde Tamiflu zum weißen Gold als es in die Pandemiepläne der WHO aufgenommen wurde und später auch noch durch die Medien verbreitet wurde konnte Roche & Co. aufatmen.
Erstmals wurde ein Medikament durch folgsame Regierungseinkäufe zum Blockbuster!* Auch Norbert Bischofberger und Donald Rumsfeld konnten zufrieden sein, 20% vom Verkauf gingen direkt auf das Konto von Gilead Sciences und beide besitzen das größte Aktienpaket.
Die (Neben)Wirkungen!
2002 hat das arznei-telegramm (Nr. 10) vor den gesundheitsschädigenden Wirkungen bei der Einnahme von Tamiflu gewarnt, z.B. Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, von der Verwendung zur Therapie raten wir ab auch für Risikogruppen fehlt der Nutzennachweis! Auch die neuropsychiatrischen Komplikationen Ende 2005 bei japanischen Kindern, wie Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstel ungen, Delirium, Hal uzinationen, Krampfanfälle, Enzephalitis oder andere Verhaltensauffälligkeiten konnten die von den Regierungen angelegten geheimen Tamiflu-Giftlager nicht verhindern.
Erst nachdem im November 2006 bei über 100 Kindern psychische Störungen dokumentiert vorlagen, wurde von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) ein Warnhinweis auf der Verpackung angegeben.
Die Pressesprecher von Roche behaupten al erdings immer noch, dass keine eindeutigen Zusammenhänge mit der Einnahme von Tamiflu und psychischen Veränderungen bei Kindern vorliegen.
Bei der biochemischen Umwandlung im Organismus wird Oseltamivir-Phosphat in der Leber in den
eigentlich aktiven Wirkstoff Oseltamivir-Carboxylat umgewandelt und ist nach 30 min im
Blutplasma nachweisbar. Dadurch wird Sialinsäure (Enzym; spezifisches Protein), die als
natürlicher Baustein im Blutplasma vorkommt, gezielt gehemmt.
Diese lebenswichtigen Proteine sind die Hauptwerkzeuge im Körper, die mit ihren Seitenketten
miteinander in physikalisch-chemische Wechselwirkungen treten.
Eine besondere Funktion haben dabei die Enzyme, ohne diese Enzyme würden die meisten
Reaktionen überhaupt nicht ablaufen, besonders das wichtige Zusammenspiel mit
Substratmolekülen für fast al e Stoffwechselreaktionen z.B. Aufspaltung von Nährstoffen, Bildung
von Körpergewebe, Wirkung auf Hormone usw.
Wird die Sialinsäure durch Oseltamivir-Carboxylat gehemmt, löst dies eine Kaskade von
lebenszerstörenden Veränderungen im Organismus aus.
Welche genauen Änderungen bei Hemmung von Sialinsäure im Organismus ablaufen, ist der
Wissenschaft wegen der komplexen Vorgänge der Proteine völlig unbekannt.
Es ist schon sehr bedenklich das Tamiflu mit den erheblichen unerwünschten Wirkungen
(UAW) überhaupt auf den Markt kommen konnte und dabei weltweit keine
Gesundheitsbehörde ihrer eigentlichen Überwachungsaufgabe zum Schutz der Bürger
nachkommt.

*Pharmabezeichnung für Medikamente, die in einem Jahr über 1 Mil iarde Dol ar einbringen Laden Sie zudem aufoder oder das aktuel e Interview mit dem Biologen / Virologen Dr. Stefan Lanka herunter. Dieser kompetente Virologe, weiss wovon er spricht, den er hat selber ein Virus in einer Meeresalge isoliert, charakterisiert und fotografiert (EM), welches nicht schädlich für die Alge ist, sondern nützlich und in Symbiose mit der Alge lebt. Pro m3 Meereswasser gibt es Mil ionen von Viren. Darum ist das Schwimmen im Meer wohl so gesund. Wenn die faktenfreie Medizin“wissenschaft“ sich dessen bewusst wird, darf man wohl bald nur noch im Ganzkörperkondom im Meer schwimmen.
Dr. Lanka hat bereits vor über zehn Jahren jahrelang al e betreffenden Fachpublikationen durchstöbert und ist zum Schluss gekommen, dass es für keinen einzigen der als krankheitsverursachenden behaupteten Viren einen echten Existenzbeweis gibt, auch nicht vom HIV, der von der amerikanischen Regierung 1984 als Existent erklärt wurde. Dies zeigt, dass korrupte und feige Regierungsvertreter viel gefährlicher sind als irgendwelche Mikroben, dank denen harmonisches Leben überhaupt nur möglich ist.

Source: http://provokart.ch/downloads/h5n1schonzeittamiflu.pdf

Bt and beneficials- final draft5.pdf

Bt-maize and non-target organisms Basel, October 1999 1. SUMMARY . 4 2. INTRODUCTION . 4 3. EFFECTS OF BT-MAIZE ON NON-TARGET INSECTS - REGULATORY AND NON- REGULATORY REQUIRED STUDIES . 10 STUDIES ON THE IMPACT OF BT MAIZE TO NON-TARGET INSECTS.10 48-hour static renewal toxicity of pollen from the geneticallymodified maize to water fleas ( Daphnia magna) .11Single dose t

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