Stadtspital Triemli Zürich Prof. Dr. Elisabeth Minder Birmensdorferstr. 497 Zentrallabor Stadtspital Triemli Zürich Merkblatt Arzneimittel bei akuten Porphyrien (Akut-intermittierende Porphyrie, Porphyria variegata, Hereditäre Koproporphyrie) Wichtigste Auslöser von Symptomen:
3. Verminderung der Kalorienzufuhr (Fasten, strenge Diät)
Generel e Richtlinien Patienten mit akuter Porphyrie sol ten in der Regel möglichst keine Medikamente einnehmen. Bei absoluter Notwendigkeit nur solche, die sich als ungefährlich erwiesen haben. Arzneimittel sol ten nach Möglichkeit in Form von Einzelsubstanzen verabreicht werden. Kombinationspräparate nur, wenn al e Bestandteile als ver-träglich bekannt sind. In aussergewöhnlichen klinischen Situationen, z.B. bei vitaler Bedrohung, kann es not-wendig werden, Medikamente zu geben, über die keine Information vorliegt. Ein baldiger Wechsel auf ein si-cheres Medikament sol te angestrebt werden und die Porphyrinstoffwechselstörung sol te durch wiederholte Messung von Porphobilinogen quantitativ überwacht werden. Reaktionen auf Arzneimittel treten mit einer La-tenz von mehreren Tagen auf. Diät: In symptomatischen Perioden oder vorbeugend zu Zeiten besonderer Belastung ist eine kohlenhydratreiche Kost angezeigt, die täglich aufgeteilt auf 5-6 Mahlzeiten ca. 250-500 g Kohlenhydrate enthält, je nach Grösse und Gewicht. Bei Übelkeit können die Kohlenhydrate in Form von gesüssten Getränken (mit Traubenzucker oder Zucker gesüsster Tee, Fruchtsäfte, Coca Cola nicht light) eingenommen werden. Ein Diät-Plan kann durch die Diätassistentin nach Aufnahme der Diätanamnese und unter Berücksichtigung speziel er Diäteigenschaften der Patienten aufgestel t werden. Zur Beachtung Es gilt zu beachten, dass diese Liste eine Richtlinie ist, wie wir sie unseren Patienten vorschlagen. Die Verab-reichung von Medikamenten bleibt in der Verantwortung desjenigen, der diese Liste verwendet. Die Unter-zeichnete kann keine Verantwortung übernehmen für Fehler, Meinungsunterschiede oder für Nebenwirkun-gen, welche aus der Anwendung der Liste resultieren. Wir empfehlen dringend, die Anwendung von Medika-menten auf das zwingend Notwendige zu beschränken. Beratung:
Weitere Informationen: http://www.porphyria-europe.com ; http://www.drugs-porphyria.org/
R:\gr_zel\sekretariat\Porphyrie-Referenzlabor\Diverses\Medikamenten-Merkblatt.doc
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sion or bipolar disorder have a 1.2 to 1.5 increased likelihood adolescents (<18 years old) identified the same hierarchy for of being obese (BMI ≥30) (44,69,70,81,82). Clinical research risk of weight gain for this vulnerable population (109). Among has suggested that up to 68% of treatment-seeking bipolar the conventional AP, so-called low-potency agents, such as disorder patients are over
Team: Lidingö sjukhem Syfte med deltagandet i Genombrott: Teammedlemmar: 1. Att skapa en meningsfull och harmonisk 2. Minska oro, förtvivlan och aggression hos Ssk, MS, Ed.D en utvald grupp boende. Population: Arbetet riktade sig primärt mot nio permanent Arbetsterapeut boende (6♂ & 3♀) på en demensavdelning Ssk2.lidingö@actica.se bestående av 30 boende totalt. Vas